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Licht gibt Hoffnung!
Aus dieser Hoffnung erwächst Zuversicht!
Und diese Zuversicht braucht Zusammenhalt,
damit über all dem der Stern steht,
aus dem das Licht der Hoffnung strahlt.

Die Besten Wünsche für Euch alle da draußen in der Welt!
Rosi und Hans

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Kurzfilme - Videos
aus dem Rupertiwinkel - Berchtesgadener Land unter https://www.roha-fotothek.de/spezielles/kurzfilme

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... in 1 1/2 Stunden rund um den Untersberg …
am 1. Januar 2026 um 16 Uhr kommt es im Theater Kurgastzentrum Bad Reichenhall wieder zur hochkarätig volksmusikalisch besetzten, fotografischen Reise durch die Heimat, dieses mal rund um den Untersberg.
An interessanten, oft kaum bekannten Zielen mangelt es nicht …
Hansl Auer und Hans Fürmann arbeiten bereits intensiv an der Umsetzung.
Vom Kartenvorverkauf informieren wir rechtzeitig.


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Interessantes in Kurzform aus dem Berchtesgadener Land mit Rupertiwinkel - dem Südosten Bayerns - und darüber hinaus
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Der Kräuterbuschen zu Maria Himmelfahrt – 15. August

Groß geschrieben im Jahresablauf der katholischen Kirche besonders im ländlichen Bereich ist der Feiertag Maria Himmelfahrt am 15. August. 
Sind es gerade die Marienfeiertage, die in der Bevölkerung sehr hohen Stellenwert haben, so nimmt dieser Feiertag durch die traditionelle Weihe der Kräuterbuschen eine besondere Bedeutung ein. Vielerlei Kräuter werden gebunden, von Region zu Region verschieden in der Auswahl, aber allen ist eines gemeinsam: Dieser Kräuterbuschen soll über das Jahr hinweg Haus und Hof schützen, soll Mensch und Tier bewahren vor Krankheit und Unglück.

 

 

 

Es war ein Zubrot zum kargen Verdienst als Holzknecht
Das Schimpern der Rinde von Fichten 

Auf eine von den Holzknechten über Jahrhunderte angewandte Technik des Entrindens von frisch gefällten Fichtenstämmen griffen die Angerer Trachtler zurück, um den an der Zufahrtsstraße zum Festgelände „125 Jahre Trachtenverein Anger-Höglwörth“ seit Anfang August bis Anfang September stehenden Festbogen zu verkleiden (Festwoche 12. bis 17. Aug. 2025). 
„Schimpern“ nennt sich diese Technik, mit der nur von Anfang Mai bis Anfang August die Rinde mit Hilfe von Loheisen vom voll im Saft stehenden und frisch gefällten Baum sich lösen lässt. Der Aufschneider (ein Eisen mit einem scharfen „Zahn“ an der Spitze) reißt die Rinde der Länge nach am Stamm auf und mit dem leicht gekrümmten und somit der Rundung des Stammes angepassten Schimper lösten die Holzknechte die Rinde in gleich langen Bahnen ab und verkauften diese nach dem Trocknen als kleinen Zuverdienst zu den kargen Löhnen an Gerbereien. Forstwirte aus Anger beherrschen auch heute noch diese Technik, wenngleich auch nicht mehr als Zubrot, sondern zur Überlieferung alter Traditionen.

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ein neuer BLOG-Beitrag ist online

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